Eižens Finks

Lettlands Nostradamus Eižens Finks

Alle großen Künstler, die Lettland besuchen, schauen immer bei Finks vorbei. Es ist irgendwie seltsam: Ich habe Skeptiker gesehen, die Finks nicht kannten und ihn auslachten. Jedoch habe ich keinen einzigen Lästerer gesehen, der ihn persönlich kannte.

Die Inspriationsquelle Eižens Finks

Eižens Finks sagte am Ende seines Lebens voraus, dass sein Wirken im kommenden Jahrhundert viele Künstler inspirieren wird. Diese Prophezeiung hat sich auf mannigfaltige Weise erfüllt:

2001: Rockoper Sfinska

Das Leben des Eižens Finks inspirierte 2001 die lettischen Komponisten Māra Zālīte und Jānis Lūsēns zur Rockoper »Sfinksa«, deren Protagonist besagter Hellseher ist. Das Libretto beruht auf realen Ereignissen und realen Personen wie Finks‘ erste Frau Anna, seine Affäre Alice Lilienfeld und die Pressekönigin Emīlija Benjamiņa und ihr tragisches Schicksal. Im Video kann man das Solo Nē manis nav (Nein, bin ich nicht) sehendas bei der Premiere der Rockoper von Ivars Stonis gesungen wurde.

2011: Das Haus "Eižens Finks" in Riga

Wohnzimmer mit den Utensilien von Eižens Finks

2011 beschlossen Gatis Pumpurs und Elina Saklaure ein Museum im ersten Stock ihres Hauses in der Maskavas ielā 179 einzurichten, als sie erfuhren, dass genau dort vor 130 Jahren der bekannte Hellseher Eižens Finks lebte. Es gelang ihnen, dort jene Atmosphäre zu schaffen, sodass man meint, bald würde der Wahrsager höchstselbst den Raum betreten.

2020: Blutiges Gelübde

Eižens Finks kommt auch im Roman Blutiges Gelübde vor.

2020 erschien mein Thriller Blutiges Gelübde bei DP Digital Publishers. Auch darin spielt Lettlands Nostradamus Eižens Finks eine Rolle.

Im Augustinum in Graz wird der Direktor des Bischöflichen Gymnasiums vor den Augen der Schüler erschossen. Während der Ermittlungen gerät Norbert Fink, ein Urgroßneffe von Eižens Finks unter Mordverdacht. Dieser behauptet in der Einvernahme, dass Eižens Finks das beim Mordopfer platzierte Foto gemacht hätte.

Die angebliche Prophezeiung entwickelt sich zum Leitfaden, der Sabrina Mara zur Lösung des Falles führt.

2021: Die Pressekönigin

2021 entstand eine Kurzserie über das Leben der Pressekönigin Emīlija Benjamiņa, wo der lettische Nostradamus eine gewichtige Rolle spielt. In der ersten Folge lässt sich Emīlija Benjamiņa von Eižens Finks ein Porträtfoto machen und sich die Zukunft vorhersagen. Der Wahrsager prophezeit ihr einen kometenhaften Aufstieg zu enormen Reichtum und Ruhm, und einen ebenso tiefen Fall. Im obigen Trailer sagt Eižens Finks der Pressekönigin den Tod an Hunger in bitterster Armut voraus.

Wer war denn dieser Eižens Finks

Eižens Finks kam am 24. Juni 1885 in Limbaži als Sohn des Zigeuners Johann Fink und der Deutschen Līze Brauna zur Welt. Bereits in der frühen Kindheit verlor er beide Eltern und wuchs in einer Pflegefamilie in Valmiera auf. 

Eižens Finks hatte leuchtend hellblaue Augen, die im scharfen Kontrast zum lockigen schwarzen Haar und dem schwarzen Oberlippenbart standen. Ferner schminkte er sich mit Puder, Rouge und Lidschatten.

Er trug Reithosen und lange, schwarze Schnürstiefel und hinkte leicht. Den hinkenden Gang verdankte er einem Zirkusunfall im Alter von 14 Jahren, der zugleich seine Zirkuskarriere beendet hatte.

Finks berufliche Laufbahn startete in Valmiera mit einer Lehre beim Inhaber des Fotoworkshops namens Rotkopf. Nach der Ausbildung und den ersten Jahren als Fotograf zog er 1909 nach Riga, wo er in einem kleinen Fotostudio arbeitete.

Während des Ersten Weltkriegs verschlug es ihn zunächst nach St. Petersburg, dann nach Kharkiv und letztlich nach Baku, wo er in der Staatskanzlei der Demokratischen Republik Aserbaidschan arbeitete, ehe er 1922 wieder nach Riga zurückkehrte. 1928 gründete er ein Fotostudio in der Altstadt Rigas. In der russischsprachigen Zeitschrift сегодня (Heute) veröffentlichte Weissagungen im Nostradamus-Stil, die an alles- und nichtssagende Horoskope erinnern. Finks selbst gab zu, dass er in jener Zeitschrift genau das weissagte, was die Leute hören wollten. Jedoch trug dies sehr stark zum Marketing seines Fotosalons und seiner Tätigkeit als Wahrsager bei.

Bald verdiente er sein Geld als gefragter Hellseher, dessen Ruf in den 1930er Jahren weit über die Grenzen Lettlands reichte. Das  auflagenstärkste Tagesblatt, die Jaunākās Ziņas (Neueste Nachrichten), bezeichnete Eižens Finks wiederholt als Scharlatan und Betrüger, der die Leichtgläubigen abzockte. Die Zeitung schreib, dass Finks sogar seinen Sohn benutzte, um Spukphänomene zu inszenieren. Immer wieder versuchte das angesehene Presseorgan, Finks Prophezeiungen als falsch zu widerlegen, was seinem Ruf keinerlei Abbruch tat.

Wie ich von Eižens Finks erfuhr?

Als Michael Gorbatschow 1985 zum Generalsekretär der KPdSU gewählt wurde und mit Glasnost (Transparenz) und Perestroika (Umbau) tiefgreifende Reformen versuchte, keimte in der freien Welt neue Hoffnung auf. Diese Politik ermöglichte Reisen in die Ostblockstaaten, die nicht mehr unter der Aufsicht des KGB standen.

1990 nahm ich an einer Studienreise nach Lettland teil, die das Landesjugendreferat Steiermark organisiert hatte. Als ich in Riga ankam, war die Erklärung des Obersten Sowjets der Lettischen SSR zur Wiederherstellung der Unabhängigkeit Lettlands keine drei Monate her. Die Stimmung, welche als die Singende Revolution in die Geschichte eingehen sollte, war überall zum Greifen spürbar. Offene und angstfreie Gespräche mit den Einheimischen waren überall möglich und man hörte genau jene Lieder, die verboten oder stark geächtet waren.

Die Richtung war klar zu fassen, aber de facto war damals die Unabhängigkeit Lettlands alles andere als in trockenen Tüchern. In den Gesprächen kam immer wieder die Geschichte, Eižens Finks hätte Lettlands Freiheit für jenes Jahr vorhergesagt, dessen Ziffern von vorne und rückwärts gelesen die gleiche Folge bildeten. Diese Weissagung erfüllte sich 1991 nach dem gescheiterten Putsch der Stalinisten.

Was hat Eižens Finks prophezeit?

Alle Prophezeiungen hier zu erwähnen, würde den Rahmen des Blogartikels sprengen. Daher werde ich mich auf die bekanntesten fünf Weissagungen von Eižens Finks beschränken:

Der Badeunfall von Valmiera

Die erste Weissagung betraf einen jüdischen Jungen namens Goldman. Ihn warte er vor dem Schwimmen mit seinen Freunden in der Gauja, der er sonst ertrinken würde. Als die Kinder wieder aus dem Fluss steigen sollten, war Goldman nirgends zu sehen. Die Bürger von Valmiera meinten, Finks hätte den jüdischen Jungen verflucht.

Promischicksale

Berühmtheit erlangte Eižens Finks mit seinen Weissagungen bezüglich Benito Mussolini, Jānis Čakste, Zigfrīds Anna Meierovics und Sergej Kirow.

Benito Mussolini

Eižens Finks sagte dem italienischen Botschafter im Jahr 1921, dass der Chefredakteur des „Avanti!Benito Mussolini die Macht in Italien ergreifen werde und dass gegen ihn mehrere Attentate verübt werden, die er jedoch allesamt überleben würde. Mussolini gelangte 1922 mit dem Marsch auf Rom an die Macht und er wurde in der Tat Opfer mehrerer Anschläge. Der Mordversuch von Violet Gibson anno 1926 lieferte Mussolini den Vorwand, die verbliebenen demokratischen Organisationen und ihre Zeitungen zu verbieten.

Dem ersten Präsidenten Lettlands Jānis Čakste sagte Eižens Finks nach seienr Wiederwahl im Jahr 1925 voraus, dass er nicht bis zur folgenden Parlamentswahl regieren werde. Diese Prophezeiung erfüllte sich auf traurige Weise, da der Gründungsvater der Republik Lettland die dritte Wahl zur Saeima am 6. und 7. Oktober 1928 nicht mehr erlebte. Der liberale Politiker ging uns am 14. März 1927 im 69. Lebensjahr in die Ewigkeit voraus.

Dem Außenminister Lettlands Zigfrīds Anna Meierovics sagte Eižens Finks, er sehe dessen Gesicht sich im Wasser spiegeln. Der Wahrsager meinte, Wasser wäre nicht nur am Meer zu finden und er warnte ihn vor Fahrten mit dem Auto.  Am 22. August 1925 kam das Cabriolet bei einer kleinen Brücke von der Straße ab und stürzte in den Graben. Meierovics wurde aus dem Auto geschleudert und erlitt einen tödlichen Schädelbasisbruch. Er kam beim Unfall so zu liegen, dass sich sein Gesicht im Wasser einer Pfütze spiegelte. 

Ebenso prophezeite Eižens Finks, dass man Kirow ermorden würde. Auch diese Prophezeiung sollte sich erfüllen. Bei der geheimen Wahl zum Zentralkomitee am 17. Parteitag der KPdSU erhielt Sergej Kirow nur drei Gegenstimmen, während 292 Delegierte Josef Stalin ablehnten. Diese Blamage ließ sich der Tyrann nicht auf sich sitzen, sodass am 1. Dezember 1934 der von Stalin angeheuerte Leonid Nikolajew Kirow im Smolny erschoss und Stalin dies als Vorwand für die brutalen Säuberungen nutzen konnte.

Der Hungertod der Pressekönigin

Eižens Finks sagt auf dem Presseball der reichsten Frau Lettlands den Hungertod in bitterster Armut voraus.
Die erfolgreichste Zeitung Lettlands zu Lebzeiten von Eižens Finks: Jaunakas Zinas (Neueste Nachrichten)

Die Jaunakas Zinas erreichten eine Tagesauflage von 200.000 Stück und lagen damit Kopf an Kopf mit der britischen Tageszeitung »The Times.« Entsprechend vermögend war deren Herausgeberin Emīlija Benjamiņa, die Eižens Finks für seinen Auftritt als Varieté – Wahrsager auf dem Presseball ein Honorar von 100 Lat versprochen hatte.

Da Eižens Finks von den Gästen ein Trinkgeld von jeweils drei bis fünf Lat und somit insgesamt mehr als 3.000 Lat kassiert hatte, verweigerte Emīlija Benjamiņa ihm das vereinbarte Honorar. Wütend über ihren Wortbruch prophezeiter er ihr laut vor allen prominenten Ballgästen, sie würde in bitterster Armut an Hunger auf einem Bett aus Holz ohne Kopfkissen sterben. Dieser Vorfall wird in das aktuelle Romanprojekt eingebaut.

Auch diese Prophezeiung erwies sich später als korrekt. Nach der feindlichen Übernahme Lettlands durch die UdSSR wurde Emīlija Benjamiņa zunächst vollständig enteignet und 1941 nach Sibirien deportiert. Sie starb im GULAG so, wie es ihr Eižens Finks am Presseball vorhergesagt hat. Pikant ist das Detail, dass Emīlija Benjamiņa und Eižens Finks im selben Viehwaggon saßen, der die Deportierten in das Usollager bei Solikamsk in der Region Perm transportierte. 

Eižens Finks war zudem beim Tod der Pressekönigin anwesend und konnte nach zwölf Jahren  nach Stalins Tod im Jahr 1953 nach Lettland zurückkehren.

Das Datum seines Todes

Erfüllte Prophezeiung von Eižens Finks: Finks sagte seinen Tod korrekt voraus - das Datum des Totenscheins entspricht der Prophezeiung.

Am 15. Jänner 1958 kam der Advokat Alksnis zu Eižens Finks. Im Gespräch erzählter ihm der Anwalt, dass er guten Zahnarzt kenne, der ihm die während der Jahre in Sibirien durch Skorbut  verlorenen Zähne ersetzen könne.

»Mir erscheint der 6. und 7. Februar derart dunkel, ich werde wohl keine neuen Zähne mehr brauchen«, antwortete Eižens Finks dem Advokaten.

Finks starb wie von ihm prophezeit am 6. Februar an einem Schlaganfall, der am 7. Februar in der Obduktion sicher diagnostiziert und in den Totenschein eingetragen wurde. Henriks Grigalinovics führte die Autopsie durch und war von dem extrem faltigen Gehirn beeindruckt.

Lettlands Zweite Unabhängigkeit

Nach der Rückkehr aus Sibirien befragten die Leute ihn nicht über ihr eigenes Schicksal, sondern auch, was die Zukunft für Lettland und Russland bereithielt. Eines Tages sagte er:

Du wirst sehr viel erleben. Du wirst erleben, wie die Welt wieder Lettland als freien Staat anerkennen wird. Dessen Anfang wirst du genau hier im Park der Arkaden erleben. Du wirst durch den Park gehen: Da werden wieder Leute zu Lettlands Fahne stehen. Da werden jene reden, die deportiert wurden und zurückkehren konnten. Da wirst davon hören, wie viele Letten wegen der russischen Untaten verloren gingen. Ich kann dir sagen, wie viele an der Kundgebung teilnehmen werden. Nämlich knapp 200.000.

In Lettland wird man wieder die rot-weiß-rote Fahne sehen, aber die Kommunisten werden an der Macht sein. Das wird einige Jahre so laufen. Die Kommunisten arbeiten nicht für das lettische Volk, sondern für die russischen Interessen. Viel wird man über Freiheit und Unabhängigkeit sprechen, aber es ist eine Zeit von leerem Geschwätz. Alles Schlechte bleibt den Letten erhalten. Die Kommunisten haben das Land arm und kahl gemacht, während sie selbst viel anhäuften. Es wird keinen ehrlichen Weg zum Reichtum geben. Dann werden sie aber all das, was sie den Letten geraubt haben, zurückgeben müssen. Die Welt wird enormen Druck ausüben. Die Russen und alle Fremden müssen fortfahren.

Erfüllte Prophezeiung von Eižens Finks: Erste Demonstrationen gegen die UdSSR im Park der Arkaden.

Wie man auf diesem Bild sieht, begann die Unabhängigkeitsbewegung mit den Protesten gegen den geplanten Bau der U-Bahn in Riga und gegen ein Wasserkraftwerk an der Düna an Fahrt aufzunehmen. 

Am 8. Oktober 1988 wurde die Lettische Volksfront gegründet, die Lettland in die Unabhängigkeit führen sollte. Am Tag davor fand eine Demo im Kaiserwald statt, an der knapp 200.000 Menschen teilnahmen.

Erfüllte Prophezeiung von Eižens Finks: Massendemo am 7. Oktober 1988 für ein freies Lettland.

Als die ersten rot-weiß-roten Fahnen Lettlands wieder auftauchten, klammerten sich die für Russland arbeitenden Kommunisten an die Macht und versuchten, mit viel leeren Geschwätz den Wind der Veränderung aufzuhalten. Am 23. August 1989 jährte sich der kriminelle Hitler-Stalin-Pakt zum 50. Mal. Aus diesem Anlass bildeten knapp zwei Millionen Esten, Letten und Litauer eine 600 Kilometer lange Menschenkette, die von Tallinn bis nach Vilnius reichte und bis heute im Buch der Rekorde steht. Diese Aktion brachte die widerrechtliche Annexion des Baltikums durch die UdSSR ins Bewusstsein der Welt. Dies erhöhte in der Folge den Druck der Welt, sodass der Sowjetunion nach dem gescheiterten Putsch der Hardliner im Jahr 1991 nichts anderes übrig blieb, als die Unabhängigkeit der baltischen Staaten anzuerkennen. Damit konnte endlich das von den Russen begangene Unrecht aufgearbeitet werden.

Ende des russischen Imperiums

Die Prophezeiungen für Russland formulierte Eižens Finks in den letzten Monaten seines Lebens, die er Andrejs Čanguļis mitteilte. Sie wurden im Journal Nacionālā Neatkarība im April 1993 veröffentlicht. Es handelt sich hierbei um Aussagen, die einerseits schon eingetroffen und andererseits noch offen sind.

Wie einst das zaristische Russland zusammenbrach, wird auch das kommunistische Russland kollabieren. Dies liegt daran, dass der Russe immer ein Dieb und Mörder der Völker war. Das Böse kehrt immer zum Urheber zurück. Du wirst es erleben und sehen. Der russische Kommunismus hat Millionen unschuldige Menschen auf dem Gewissen und in der ganzen Welt wird man über die hohe Anzahl der Opfer reden. 

2008 veröffentlichte Edvins Šnore die Doku The Soviet Story. Der Film beweist, dass der Kommunismus keine liebe Lehre für leistbares Wohnen, sondern eine menschenverachtende Ideologie wie der Nationalsozialismus ist. In dieser Dokumentation geht es um die brutalen Verbrechen, die unter der Sowjetflagge begangen und weder im Westen noch in Russland aufgearbeitet wurden.

Es gibt noch eine Prophezeiung, die Russland betrifft und noch nicht eingetroffen ist. Angesichts des brutalen Überfalls Russlands auf die Ukraine, hoffe ich sehr, dass Eižens Finks auch mit dieser Weissagung ins Schwarze getroffen hat:

Du wirst es selbst sehen – das mächtige Russland wird wie ein Kartenhaus zusammenstürzen. Die Völker, die dort leben, werden frei sein, es wird Russland in Stücke reißen. Die Völker, die unter dem russischen Joch litten, werden die Russen aus ihrem Land vertreiben, sobald sie ihre innere Macht etwas gestärkt haben. Und die Russen werden das verdient haben. Die Grenzen des letzten Russlands sehe ich nur um Moskau, Leningrad und Belarus. 

Alle großen Manipulatoren, die nicht arbeiten wollen, bleiben dort und werden die letzten Armen sein. Dann wird sich das russische Volk auf der Suche nach einem besseren Leben sich alle Herren Länder verstreuen.

Ein Kommentar auch kommentieren

  1. Götzl Inge sagt:

    Du machst mich auf eine Person neugierig, mit der ich mich bis heute noch nicht beschäftigt habe.

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