Es wird immer noch Stimmen geben, die sagen, man müsse Russland verstehen und man dürfe die Herrn im Kreml nicht provozieren. Die Erfahrung der letzten Jahre hat uns gezeigt, dass niemand jene Clique beschwichtigen kann. Man kann keine hungrige Raubkatze durch ständiges Streicheln in einen lieben Stubentiger verwandeln.